Bis zur Bestätigung der Gleissperrung konnten die THW-Einsatzkräfte nur eine „Lage auf Sicht“ feststellen. Die ersten Insassen machten sich im dunklen Zug bereits mit ihren Smartphones bemerkbar.
Bei den Türen musste zunächst eine Notöffnung von außen vorgenommen werden.
Lageeinweisung durch den Gruppenführer der THW-Bergungsgruppe, Andreas Grötsch.
Nach erfolgreicher Notöffnung der Türe konnten sich die Einsatzkräfte von BRK und THW einen Zugang zum verunglückten Zug verschaffen.
Insgesamt 46 Einsatzkräfte von BRK, THW, Bundespolizei und DB-Notfallmanagement waren an der Übung beteiligt. Insgesamt 60 Personen waren es inklusive der Statisten der THW-Jugend Weiden sowie der Jugendfeuerwehr Waldthurn.
Erstversorgung der verletzten Personen.
Regelmäßige Absprachen sind bei einem so vielen betroffenen Personen besonders wichtig.
BRK und THW arbeiteten bei der Rettung der verletzten Personen Hand in Hand zusammen.
BRK und THW arbeiteten bei der Rettung der verletzten Personen Hand in Hand zusammen.
BRK und THW arbeiteten bei der Rettung der verletzten Personen Hand in Hand zusammen.
Die beengten Platzverhältnisse im Zug machten die Arbeit zu einer Herausforderung.
Die beengten Platzverhältnisse im Zug machten die Arbeit zu einer Herausforderung.
Abtransport der verletzten Personen mit dem Rettungswagen.
Abtransport der verletzten Personen mit dem Rettungswagen.
Große und kleine Patienten wurden fachgerecht versorgt.
Große und kleine Patienten wurden fachgerecht versorgt.
Insgesamt 14 verletzten Personen mussten im Rahmen der Bahnübung gerettet und versorgt werden.
BRK-Einsatzleiter Gerd Kincl im Gespräch mit einem THW-Helfer.
BRK-Einsatzleiter Gerd Kincl im Gespräch mit einem THW-Helfer.
THW-Bergungsgruppenführer Andreas Grötsch weist seine Mannschaft in die Lage ein.
THW-Bergungsgruppenführer Andreas Grötsch weist seine Mannschaft in die Lage ein.
Übungsleiter Andreas Duschner gibt der Presse ein Interview.
Aufbau einer Stromversorgung durch das THW.
Die Fachgruppe Räumen des THW bereitet einer Bergungsmaßnahme vor.
Die Fachgruppe Räumen des THW führt eine Bergungsmaßnahme durch.
Die Fachgruppe Räumen des THW führt eine Bergungsmaßnahme durch.
Beamte der Bundespolizei unterstützten die Einsatzübung.
Die Gegenstände, mit denen der Zug kollidiert ist, werden vom THW beseitigt.
Übung beendet: Die Ausstattung kann zurückgebaut werden.
Insgesamt 46 Einsatzkräfte von BRK, THW, Bundespolizei und DB-Notfallmanagement waren an der Übung beteiligt. Insgesamt 60 Personen waren es inklusive der Statisten der THW-Jugend Weiden sowie der Jugendfeuerwehr Waldthurn